Bei der Echokardiographie werden für den Körper unschädliche Schallwellen in das Gewebe ausgesandt, welche dann an den verschiedenen Strukturen reflektiert werden oder sich brechen. Dieses Prinzip geht letztendlich zurück auf das Echolot. Der Name Echokardiographie leitet sich daraus ab. Mit moderner Signalverarbeitung ist es heute möglich, Strukturen im Submillimeterbereich abzubilden. So gelingt eine sehr gute Analyse der Strukturen des Herzens. Es sind jedoch auch funktionelle Aussagen z.B. im Rahmen von Blutflußmessungen an den Herzklappen über Dopplerechokardiographie und Duplexechokardiographie möglich. Im Rahmen von strain rate Analysen kann die Funktionalität des Herzmuskels überprüft werden.